• Ein Gütesiegel für gesunde Schuhe

    175 Fachhandelspartner stehen für hohe Qualität in Beratung und Service

    (djd/pt). Wer sich gesund ernähren will, geht in den Bioladen und achtet beim Kauf der Lebensmittel auf entsprechende Kennzeichnungen. Wer gesund laufen will, benötigt gesunde Schuhe. Verbraucher, die beim Kauf ihrer Schuhe Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit legen, hatten bisher keine eindeutige Orientierungshilfe. Eine solche gibt es nun mit dem neuen Gütesiegel des Kompetenzkreises "Gesunde Schuhe". Dieses Qualitätskennzeichen führen in Deutschland bereits 175 Fachgeschäfte. Sie haben sich zu hohen Qualitätsstandards verpflichtet und lassen ihre Mitarbeiter hierfür regelmäßig schulen und ausbilden.

  • Der Apfeltyp lässt sich vermeiden

    Richtige Ernährung verhindert, dass mit den Jahren die Kilos kommen

    (djd/pt). Es ist wie verhext: Man isst nicht mehr als früher, aber trotzdem zeigt die Waage ab Mitte 40 jedes Jahr ein paar Pfunde mehr an. Ein Phänomen, das Frauen besonders hart trifft, denn bei ihnen schlägt der im Alter sinkende Energiebedarf des Körpers nicht nur gewichtsmäßig zu Buche. Auch die Figur verändert sich durch die hormonelle Umstellung - von einer Birnenform zu einer unerwünschten Apfelproportion.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Gebärmutterhalskrebs vorbeugen\" am 08.09.2011

    Schutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen beugt wirksam vor!

    Gebärmutterhalskrebs ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache junger Frauen in Europa im Alter zwischen 15 und 44 Jahren. Gebärmutterhalskrebs wird immer durch bestimmte Humane Papillomviren verursacht.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 08.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Männer aufgepasst: Schluss mit Krämpfen

    Wenn's im Job stressig wird, kann Magnesium helfen

    (djd/pt). Stress im Job gehört für viele Menschen zum Alltag. Zum Ausgleich empfiehlt sich Sport. Gerade Männer neigen jedoch dazu, sich auch hierbei zu verausgaben und die Grenzen ihrer Belastbarkeit zu überschreiten. Diese dauerhafte Anspannung - im Beruf und beim Sport - kann das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln beeinträchtigen. Neuromuskuläre Störungen wie Zuckungen des Augenlids, Kribbeln in den Fingern, Nacken- und Schulterverspannungen oder unangenehmes Ziehen und Zwacken in der Wade können Anzeichen dafür sein, dass das komplexe System der Reizverarbeitung beeinträchtigt ist.

  • Gute Entgiftung, guter Stoffwechsel

    Das Hochleistungsorgan Leber stärken und schützen

    (djd/pt). So vielseitig wie die Leber ist kein anderes Organ des Körpers: Sie erfüllt in jeder Minute eine solche Vielzahl an wichtigen Aufgaben, dass wir eigentlich allen Grund hätten, pfleglicher mit ihr umzugehen. Stattdessen beliefern wir sie über die Nahrung nicht nur mit einer bunten Mischung verschiedener Nährstoffe, die es zu sortieren und aufzubereiten gilt, sondern auch mit einer Menge Giftstoffe wie Alkohol und bedenklichen Nahrungsmittelzusätzen.

  • Je geringer die Zufuhr - desto höher das Risiko

    Professor Jürgen Vormann: Magnesiummangel begünstigt Typ-2-Diabetes

    (rgz). Überernährung und Bewegungsmangel lassen die Zahl der Typ-2-Diabetiker stetig ansteigen. Da die Dunkelziffer hoch ist, gehen Experten von rund zehn Millionen Betroffenen aus. "Ein Großteil der Erkrankten wird zufällig beim allgemeinen Gesundheits-Check-up entdeckt", sagt Professor Dr. Jürgen Vormann.

  • Wer sich häufig ärgert, stirbt früher

    PARIS (eb). Herzinfarkt-Patienten die sich oft aufregen oder gestresst sind haben eine besonders schlechte Prognose. Das sind die Ergebnisse einer Zehn-Jahres-Studie des Instituts für Klinische Physiologie in Pisa in Italien, die auf dem Europäischen Kardiologenkongress (ESC) vorgestellt wurde.

    Negative Emotionen wie Feindseligkeit, Wut, Depressionen, Angst und soziale Isolation sind Herz-schädigend, während positive Gefühle wie Phantasie, Mitgefühl und spirituelle Interessen das Herz schützen, berichten die Forscher.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/

  • Blaue Kartoffeln senken Blutdruck

    DENVER (dpa). Blaue Kartoffeln können Übergewichtigen dabei helfen ihren Blutdruck zu senken. Das zeigt eine Untersuchung von Forschern um Joe Vinson von der Universität Scranton im US-Bundesstaat Pennsylvania.

    Die Ergebnisse wurden am Mittwoch auf einem Kongress der American Chemical Society vorgestellt. Demnach konnten übergewichtige Menschen, die einen Monat lang regelmäßig die blauen Knollen verspeisten, ihren Blutdruck nachweislich leicht senken.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Diabetes-Screening auch beim Optiker

    STOCKTON-ON-TEES (eis). Im mittleren Alter gehen viele Menschen nicht zum Arzt. Häufig wird in dieser Lebensphase aber wegen Sehschwäche ein Optiker aufgesucht.

    Optiker-Läden eignen sich daher auch für ein Diabetes-Screening, betonen britische Forscher von der Durham University (Brit J Gen Pract 2011, 61: e436) und verweisen auf die hohe Rate von Menschen, bei denen ein Typ-2-Diabetes erst im fortgeschrittenen Stadium mit Folgeschäden diagnostiziert wird.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Knochenbrecher Säure

    Warum eine basenreiche Ernährung so wichtig ist

    Wer schon einmal einen Knochenbruch erlitten hat, weiß, wie schmerzhaft sich das anfühlt und wie langwierig der Heilungsprozess sein kann. Die Einschränkungen, die sich bereits bei ganz alltäglichen Aufgaben bemerkbar machen, belasten auch die Psyche.

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